Neues aus dem Yamaha Yard Built-Projekt: mit der XJR1300 Skullmonkee haben sich die Wrenchmonkees erneut dem dicken Vierzylinder angenommen und mit extra viel Schwarz auf den amtlichen Bad-Boy-Look getrimmt. Die Kopenhagener zeigten bereits mit der Monkeefist, wie eine XJR im hier und jetzt auszuehen hat.
Nicht durch Zufall zeigt die Serie mehr als nur eine Gemeinsamkeit mit dem Umbau. Dasselbe Konzept funktioniert auch bei der Skullmonkee, die ohne kürzen oder schweißen am Rahmen auf das Wesentliche reduziert wurde.
Neben verschiedenen Teilen aus dem Zubehörhandel finden sich an dem Schädelaffe von den Wrenchmonkees handgefertigte Teile, wie die CNC-gefräste Aluminiumgabelbrücken und Motorabdeckungen im Stil der Monkeefist.
An der Front kommen Aluminium-Gabelklemmschellen Typ „Speed Match“ von LSL und Biltwell-Griffe zum Einsatz, der LSL-Lenkungsdämpfer „Titan“ sorgt für Ruhe beim Beschleunigen. Ergänzt wird das Zubehör durch einen kleinen Digital-Tacho von MMB mit gelber Beleuchtung und einem ebenfalls gelben WM-Scheinwerfer.
Nobless beim Bremsen: die Bremsanlage wurde überarbeitet und besteht nun aus Beringer Hypersport-Bremsscheiben, Bremszangen vorn und hinten, einem Hauptbremszylinder und gleich noch dem passenden Kupplungszylinder (alles von Beringer). Schwarze Stahlflex-Bremsleitungen sorgen für den knackigen Druckpunkt.
Die matt schwarzen LSL-Aluminiumfußrasten wurden für eine sportlichere Sitzposition überarbeitet, außerdem hält nun ein STX 36 Stoßdämpfer von Öhlins die XJR1300 in der Spur. Die Felgen entsprechen der Serie, als Reifen rotieren nun Michelin Pilot Road 4.
Einige der wenigen Kontrastpunkte bei der Masse an schwarzer Farbe bildet die maßgefertigte 4 in 2 Edelstahlauspuffanlage mit Edelstahlschalldämpfern von Wrenchmonkees/Spark. Kleines Details: das Skullmonkee-Emblem auf dem Tank und ein paar einfache Goldverzierungen.
Mehr zu den Wrenchmonkees: www.wrenchmonkees.com
Quelle: Hersteller
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