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Valentino Rossi startet „VR|46 Riders Academy“

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28 März 2014~3 Min Lesen
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“Krieg sie, solang sie jung sind” – in der Zigaretten-Industrie funktionierte es bereits, und dieser Grundsatz trifft ebenso auf Motorrad-Rennen zu. Wir sehen hauptsächlich deswegen die spanischen Rennfahrer den Grand Prix dominieren, da für sie ein effektives System erschaffen worden ist, um junge Fahrer zu fördern und zu trainieren.

Es ist ein System, welches größtenteils von dem Paten des Straßenrennens erschaffen worden ist, Kenny Roberts Sr. persönlich. Spanische Rennfahrer haben von einer Föderation profitiert, welche junge Fahrer unterstützt und während ihrer Karriere begleitet. Dieser Prozess war so erfolgreich, dass die Italiener beabsichtigen, es mithilfe ihres Star-Schülers Romano Fenati von Moto3 zu kopieren.

VR|46-Fahrer-Akademie unterstützt junge Fahrer

In der Saison 2014 wird Fenati neu im Team des SKY Racing Teams von VR|46 sein, daher wird es keine große Überraschung sein, dass die persönliche Marke von Valentino Rossi ihren Einfluss vergrößert, um die größte aller Zeiten zu werden. Als solche wurde die VR|46-Fahrer-Akademie und eine Crew Top-Level-Instruktoren von Rossi gegründet.

Als erste Gruppe wird die VR|46-Fahrer-Akademie sechs Fahrer unterstützen: Franco Morbidelli, Luca Marini, Andrea Migno, Nicolò Bulega, Romano Fenati und Pecco Bagnaia. Während sie auf Rossi’s „Ranch“ in Tavullia trainieren, wird Rossi mit jedem Fahrer arbeiten, um sowohl physische und psychische Lehrpläne für ihre Entfaltung auf der Rennstrecke zu entwickeln.

Unterstützt wird Rossi von einem Team erfahrener Coachs und Spezialisten, die die Beziehungen des Camps mit Motorsport-Teams, die logistischen Angelegenheiten der jeweiligen Rennen, und die vertragliche Unterstützung während der Zeit außerhalb der Saison organisieren. Dieselben werden ebenso für alle physischen und administrativen Bedarfe der Rennfahrer verantwortlich sein.

Spaß auf der „Rossi-Ranch“:

Im Wesentlichen werden diese sechs Fahrer in ihrer Karriere rundum von Valentino Rossi und seinem Personal unterstützt – ein riesiger Segen für jeden aufstrebenden GP-Star. Wir vermuten, dass zukünftige Slots der VR|46-Fahrer-Akademie gegenüber jungen italienischen Rennfahrern sehr rivalisierend sein werden, doch jene, welche in die Akademie aufgenommen werden, werden eine gute Ausgangsposition für eine Karriere haben.

Wenn nur die AMA (American Motorcyclist Associacion), oder eine andere amerikanische Einheit, ein solches Programm für diese wahrhaftigen Talente aufstellen könnte, welche in den vereinigten Staaten auf den Rennstrecken zu finden sind, könnten junge amerikanische Rennfahrer wirklich in derselben Liga mit deren europäischen Gegenspielern sein.

Weitere Informationen: www.valentinorossi.com

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