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Triumph Speed Triple 2011: Kult neu belebt

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25 Oktober 2010~27 Min Lesen
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Mit mehr als 65,000 verkauften Einheiten seit der Premiere im Jahre 1994 ist die Speed Triple das meistverkaufte Motorrad der modernen Triumph-Ära. Gleichzeitig verkörpert die Speed Triple Triumphs DNA besser als jedes andere Triumph-Modell mit ihrer atemberaubenden Mischung aus aggressivem Styling und potentem Dreizylindermotor – ein einzigartiger Mix, der sie von den anderen Naked Sportsbikes unterscheidet.

Tatsächlich hat Triumph das Konzept des „Streetfighter ab Werk“ mit der 1997er Speed Triple eingeführt, und dieser Gedanke befeuert auch die 2011er Speed Triple. Für dieses neue Modell begann das Triumph-Entwicklungsteam mit dem sprichwörtlichen weißen Blatt Papier, auf dem ein neues Speed Triple-Fahrwerk rund um einen überarbeiteten 1050er Kult-Triple entstand.

Erster Streetfigher ab Werk – Die Speed Triple

Mit dem Vorbild der vielfach ausgezeichneten Street Triple R hinsichtlich Handling und Ergonomie schlug Triumph ein neues beeindruckendes Kapitel der Speed Triple-Historie auf.

Die 2011er Speed Triple kombiniert die herausragenden Fahreigenschaften, die aus der Street Triple R eins der besten Naked Sportsbikes der Welt gemacht haben, mit der Leistung, dem Drehmoment und dem Charakter des berühmten 1050er Triples. Obwohl die Speed Triple nicht primär für den Rundstreckeneinsatz konzipiert wurde, macht sie bei Renntrainings eine ebenso gute Figur wie auf anspruchsvollen Bergpassagen.

Die „Ur-Speed Triple“, noch mehr Café Racer als Streetfighter.

Außerdem wird sie ein ständiger Gast im Fahrerlager der Superbike-Weltmeisterschaft 2011 sein als Rennmotorrad der ParkinGO European Series, einer sieben Läufe umfassenden Meisterschaft auf den schönsten Rennstrecken Europas.

Entwicklung des Kultbikes

Als die überarbeitete Speed Triple 1050 im Februar 2008 der Fachjournaille auf Lanzarote vorgestellt wurde, war der Entwicklungsprozess des Nachfolgers in Hinckley bereits in vollem Gange. Nach der Begründung dieses Motorradsegments mit den ersten legendären Speed Triples der späten 1990er und der Entwicklung der famosen Street Triple-Modelle dürfte klar sein, dass das Triumph Entwicklungsteam verdammt genau weiß, wie man ein großartiges Naked Sportsbike baut.

Das Feedback von Eignern der aktuellen Speed Triple war über alle maßen positiv, 92 % der Kunden bewerteten ihre Maschine als „sehr gut“ oder „ausgezeichnet“, ohne größere Schwächen zu monieren. Doch auf diesen Lorbeeren mochte man sich bei Triumph nicht ausruhen und wollte das vorhandene Modell noch weiter verbessern. Während von Anfang an klar war, dass die 2011er Speed Triple eine optimierte Version des für Triumph so markanten 1050-Kubik-Triples bekommt, bekamen die Fahrwerksingenieure praktisch einen Freibrief. Damit war sicher gestellt, dass die Speed Triple auch 2011 weiter an der Spitze ihres Segments rangieren wird.

Das typische Speed Triple Gesicht mit den zwei runden Scheinwerfer (hier ein 2010er Modell).

Das typische Speed Triple Gesicht mit den zwei runden Scheinwerfer (hier ein 2010er Modell).

Mit den Erfahrungen bei Entwicklung der klassenbesten Daytona 675 und den Street Triples im Hinterkopf, stellt Triumph einen großvolumigen Streetfighter auf die Räder, der die Ergonomie und die Agilität einer Street Triple R mit dem durchzugsstarken Punch kombiniert, für den der 1050er berühmt ist. Zum ersten Mal gibt es ein Antiblockiersystem für die Speed Triple als Option, was die Ingenieure vor die Herausforderungen stellte, die zusätzlichen Module, Leitungen und Sensoren optisch zu verstecken und das Ziel der Gewichtsreduzierung nicht aus den Augen zu verlieren.

Der erste noch grobe Prototyp basierte auf dem vorhandenen Modell und fuhr die ersten Testfahrten im Oktober 2007, zwei Monate nach dem offiziellen Takeoff des Projekts. Mit diesem Modell wurden die Gewichtsverteilung und die neue Fahrwerksgeometrie getestet und festgelegt. Als Optimum für die neue Speed Triple stellte sich eine mit 50,9% leichte Frontlastigkeit für die neue Speed Triple heraus, auf dieser Basis nahmen die rund 20 Entwicklungsingenieure ihre Arbeit auf. Während sich die Fahrwerksspezialisten um das neue Chassis kümmerten, galt dem neuen Design der 2011er Speed Triple die ganze Aufmerksamkeit, denn dies war und ist ein Knackpunkt für den Erfolg des neuen Modells.

Speed Triples hatten schon immer einen besonders markanten Look. Seit 1997 machen die Insekten-Doppelscheinwerfer und die Einarmschwinge einen gehörigen Teil der Speed Triple-DNA aus, später ergänzten die beiden hochgelegten Endschalldämpfer und das kompakte Styling den originalen Triumph „Werks-Streetfighter“. Die Herausforderung lautete also, mit der 2011er Speed Triple den Triumph Streetfighter-Look unter Wahrung der beliebten Schlüsselmerkmale weiter zu entwickeln.

Ende April 2008 waren die ersten Styling-Tonmodelle fertig und wurden in ihren Grundzügen so akzeptiert. Wenig überraschend drehte sich eine der intensivsten Diskussionen um das Aussehen der Scheinwerfer. Die Abkehr von den runden Doppelscheinwerfern, die mehr als 13 Jahre das Gesicht der Speed Triple geprägt hatten, bedeutete eine bahnbrechende Entscheidung. Mit der Verabschiedung des letzten Stylingmodells im August 2009 bekam die Speedy ihre aggressiven und moderneren Polygonal-Scheinwerfer sowie die Kühlerabdeckungen.

Das hat gesessen! An dem Schock und der Blasphemie nun auf eckig statt rund zu setzen, hatten viele Speedi Fans zu knabbern.

Das hat gesessen! An dem Schock und der Blasphemie nun auf eckig statt rund zu setzen, hatten viele Speedi Fans zu knabbern.

Die Rennstreckentests absolvierte die neue Speed Triple im Sommer 2009, deren Ergebnisse die Entscheidung zur Gewichtsverteilung und Geometrieänderung 18 Monate zuvor bestätigten. Auf der technisch anspruchsvollen Rennstrecke von Calafat in Nordspanien umrundete die Prototypen-Speed Triple den Kurs um geschlagene sieben Sekunden schneller als die Vorgängerin und nur knapp über dem Streckenrekord für Supersportmotorräder. Das Motorrad durchlief noch eine Vielzahl Alltags- und Ausdauertests. So ging ein getarnter Prototyp auf eine knapp 5000 Kilometer lange Europatour über deutsche Autobahnen, kurvige Pyrenäen-Sträßchen und sogar den berühmten Nürburgring.

Im Januar 2010 liefen die ersten Speed Triple-Prototypen vom Montageband in Hinckley. Diese Motorräder dienten der Dauerlauferprobung, letzten ergonomischen Prüfungen und dem Feintuning der Einspritzanlage des 1050er Dreizylinders. Serienanlauf für die 2011er Speed Triple ist im Laufe des Oktober 2010, die ABS-Versionen folgen einen Monat später.

Bewusst anders – Die 2011er Speed Triple

Das Fahrwerk der 2011er Speed Triple ist komplett neu. Dabei lag der Entwicklungsfokus auf einem noch sportlicheren Fahrverhalten und noch besserer Fahrerintegration als bei den vorhergehenden Speed Triples. Mit der Entscheidung für eine frontlastigere Gewichtsverteilung führte das Entwicklungsteam viele innovative Lösungen ein, die der neuen Speed Triple ein äußerst präzises und fahraktives Handling beschert, für das Triumph bekannt ist.

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In der Tat markierte die firmeneigene Street Triple R das Vorbild für die Speed Triple hinsichtlich Handling und Ergonomie, also verringerten die Entwickler die Sitzhöhe der Speed Triple und platzierten den Fahrer weiter vorn. Um das zu ereichen, wurde ein neuer Aluminium-Brückenahmen konstruiert, der den Motor 3 Millimeter weiter vorn und im Winkel von 7° vorgeneigt aufnimmt, um mehr Gewicht aufs Vorderrad zu bekommen. Die Batterie, zuvor unterm Sitz untergebracht, sitzt nun über dem Luftfilter, wiederum um eine ideale Gewichtsverteilung zu erzielen. Der Rahmen baut zudem schmäler als bei früheren Speed Triples, was die Bodenfreiheit verbessert und dem Handling zuträglich ist.

Wie von einem herausragenden Sportmotorrad nicht anders zu erwarten, zeigt sich die Speed Triple mit voll einstellbaren Federelementen vorn wie hinten versehen. Die 43 mm Upside-Down-Gabel liefert beste Führung und satte Dämpfung und ist natürlich voll einstellbar in der Federvorspannung sowie der Druck- und Zugstufendämpfung. Das hintere Federbein, ebenfalls von Showa, stellt die gleichen präzisen Einstellmöglichkeiten bereit.

Kräftige und progressive Verzögerungen sind mit den radial montierten Brembo Vierkolben-Festsätteln keine Kunst. Sie nehmen zwei 320 mm Scheiben in die Mangel, die 0,5 mm dünner als bei der Vorgängerin ausfallen und dadurch die ungefederten Massen reduzieren.

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ABS gibt es zum ersten Mal bei einer Speed Triple als Option. Doch auch die Einarmschwinge ist neu. Mit 521 Millimeter Länge fällt sie 18,5 mm länger als bei der auslaufenden Speed Triple aus, das bürgt für mehr Stabilität, gleichzeitig spart sie jedoch 1 kg gegenüber dem Vorgängermodell ein. Die voluminöse Form macht es möglich, dass die Antriebskette direkt durch die Schwinge läuft, die Bremsleitungen verlaufen unsichtbar unterhalb der Schwinge.

Weitere Gewichtseinsparungen erlauben die Räder – jedes Rad ist mehr als 1 Kilo leichter als bei der Vorgängerin – doch auch das leichtere Innenleben der Schalldämpfer trägt zum niedrigeren Gewicht bei. Die aus Edelstahl gefertigten Endschalldämpfer zeigen sich übrigens in einem modernen, gebürsteten Finish.

Mit fahrfertigen 214 kg fällt die 2011er Speed Triple echte 3 kg leichter aus als ihre Vorgängerin, doch die überarbeitete Gewichtsverteilung lässt das Bike beim Fahren deutlich leichter wirken. Zusammen mit der niedrigeren Sitzhöhe von 825 mm gibt sich die neue Speed Triple einfacher zu fahren bei gestiegenem Sitzkomfort. Die neue Ergonomie platziert den Fahrer näher am Lenker und gibt ihm mehr Bewegungsfreiheit im Sattel, was für mehr Vertrauen und Sicherheit beim ambitionierten Kurvenswingen sorgt. Doch auch der Beifahrerkomfort zeigt sich mit mehr Beinfreiheit verbessert.

Den letzten Feinschliff bekommt das Fahrwerk der Speed Triple 2011 durch die formidablen Metzeler Racetec K3 Interact-Pneus in den Dimensionen 120/70 ZR 17 vorn und 190/55 ZR 17 hinten. Weitere vom Werk empfohlene Reifenkombinationen sind: Bridgestone BT003 RS, Bridgestone BT016, Pirelli Diablo Rosso, Michelin Power Pure, Michelin Pilot Road 2.

Bessere Ausstattung, günstigerer Preis

Die neue Speed Triple ist besser ausgestattet als das Vorgängermodell. Eine Wegfahrsperre mit codiertem Zündschlüssel gehört serienmäßig dazu – das erste Mal übrigens, dass dieses Sicherheitsfeature eine Triumph ziert – während die überarbeiteten, mit neuen Funktionen versehenen Instrumente mit dem neuen Lenker bestens harmonieren. Diese großzügige Instrumentierung umfasst einen traditionellen analogen Drehzahlmesser mit Digitaltacho, Kraftstoffstandanzeige, Tripcomputer und eine Service-Anzeige.

Wer seine Speed Triples zum Rennstreckentraining entführt, freut sich über den neuen Schaltblitz und den Laptimer, über den Starterknopf aktivierbar. Das Cockpit ist übrigens bereits vorbereitet für das neue Triumph-Reifendruckkontrollsystem, das es als Zubehör gibt. Entsprechend den Erwartungen und als Teil der Triumph-Verpflichtung für mehr Sicherheit gibt es ein optionales ABS als Premiere für eine Speed Triple.

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Die Speed Triple kommt 2011 in drei Premiumfarben: Diablo Red gibt als neue Farbe ihr Debüt bei der neuen Speed Triple, während Metallic Phantom Black und Crystal White zu den bevorzugten Farben der Triumph-Kunden zählen. Charakteristische Kühlerabdeckungen in Fahrzeugfarbe sind ein weiteres neues Detail neben sportlichen neuen Speed Triple Graphics.

Das Beste daran ist, dass das neue Kultbike in Deutschland sogar günstiger angeboten wird als die Vorgängerin. Ohne ABS kostet die Speed Triple € 11.245, mit ABS € 11.845 (jeweils zzgl. € 350 Nebenkosten). Der Listenpreis der Vorgängerin (ohne ABS-Option) betrug €11.740 (zzgl. € 350 Nebenkosten). Für Österreich bleibt der Preis unverändert bei € 14.390 (inkl. Nebenkosten und NOVA). Die ABS-Version steht mit € 15.090 in der Preisliste, ebenfalls inkl. Nebenkosten und NOVA.

1050er Triple: mehr Leistung, mehr Drehmoment

Der kultige 1050er Triumph-Triple ist eigentlich das Einzige, was die Neue von der Alten übernommen hat, obwohl selbst das nicht unverändert blieb. Ein kräftiger und drehmomentstarker Dreizylindermotor kennzeichnet die Speed Triple seit ihrer Premiere 1994, und die 2011er Auflage ist die leistungsstärkste seither.

Dabei lag das Augenmerk bei der Motorenentwicklung auf der Verfeinerung einer ohnehin tadellosen Antriebsquelle. Die Triumph-Ingenieure verbesserten den Druckausgleich zwischen den Zylindern um die Pumpverluste zu minimieren. Der Getriebemechanismus wurde zusätzlich für bessere Geschmeidigkeit überarbeitet.

Das neue Schalldämpfersystem spart nicht nur rund ein Kilogramm Gewicht gegenüber dem Vorgängermodell ein, zusammen mit der letzten Evolutionsstufe der ECU-Software erhöht es das ohnehin klassenbeste Drehmoment um 8 Prozent auf 111 Nm bei 7750 U/min, bei 5 PS mehr liefert die neue Speed Triple nun mächtige 135 PS Spitzenleistung.

Neben dem höheren Drehmoment und mehr Leistung liefert der 2011er Speed Triple-Motor jede Menge dessen, wofür Triumph-Triples berühmt sind: Phänomenales Durchzugsvermögen und einen einzigartigen Charakter, der sich im bellenden Auspuffsound und im röhrenden Ansaugschnorcheln manifestiert und seinesgleichen in der Motorradwelt vergeblich sucht.

Triumph Speed Triple 2011 Zubehör & Galerie

ParkinGO European Series: mit der neuen Speed Triple

Die 2011er Speed Triple wird im kommenden Jahr ein ständiger Gast auf den Rennstrecken dieser Welt sein und ersetzt die Street Triple R als das offizielle Rennmotorrad der von Triumph unterstützten ParkinGO European Series. In dieser Meisterschaft, organisiert und durchgeführt vom Triumph-Rennpartner BE1 Racing, treffen Fahrer mit unterschiedlicher Renngeschichte auf den schönsten Rennstrecken Europas aufeinander im Rahmen der Superbike-Weltmeisterschaft. Jedes Motorrad wird von BE1 Racing identisch vorbereitet mit Rennfahrwerk, einer tiefgelegten Arrow Auspuffkomplettanlage aus dem Triumph Original-Zubehörprogramm und Pirelli-Reifen.

Die Rennserie stellt einen idealen Einstieg in den internationalen Rennsport zum Fixpreis dar. Das macht sie attraktiv für Amateur-Rennfahrer, die sich im Weltmeisterschaftszirkus tummeln möchten, aber auch für angehende Talente, die sich den Teammanagern der Topteams präsentieren möchten.

Triple-Vergnügen: Für individuellen Touch

Nur wenige Motorräder laden ihre Besitzer so zum Umbauen ein wie die Speed Triple. In diesem Bewusstsein entwickelte das Triumph-Zubehörteam parallel zur eigentlichen Motorradentwicklung eine komplette Linie hochwertiger Original-Zubehörteile zur Vorstellung der neuen Speed Triple.

Traditionelle Speed Triple-Favoriten wie die Flyscreen, Bugverkleidung und Sitzabdeckung in Fahrzeugfarbe gehören natürlich ebenso zum Angebot wie zwei leistungsfördernde Auspuffoptionen, gemeinsam mit Arrow Special Parts konstruiert. Beide Arrow-Anlagen verleihen dem Triple-Bellen einen Extrabiss. Die beiden Slip-on-Schalldämpfer ersetzen das serienmäßige hochgelegte Doppel und besitzen ein EPrüfzeichen.

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Die tiefergelegte 3-in-1 „low boy“-Komplettanlage ist ein komplettes Auspuffsystem für abgesperrte Strecken und erhöht die Leistungsfähigkeit der Speed Triple deutlich durch die Gewichtseinsparung von 70 Prozent (!), dem geringeren Gesamtschwerpunkt und bis zu 4 PS mehr Leistung.

Beide Arrow-Modelle sind aus hochwertigem Titan und Edelstahl gefertigt und sind mit Kohlefaser-Endkappen versehen. Im Kaufpreis ist eine maßgeschneiderte Software enthalten, die in die ECU aufgespielt das Optimum aus dem Motor herausholt.

Ein neuer Zubehörartikel ist das erstmals für eine Speed Triple angebotene Reifendruckkontrollsystem (TPMS). Dieses System verfügt über Sensoren in jedem Rad, die den aktuellen Reifendruck ins Cockpit-Instrument melden. Sollte der Reifendruck unter den optimalen Level fallen, wird dies dem Fahrer durch eine automatisch aufleuchtende Warnanzeige signalisiert. Alle neuen Speed Triples sind bereits zur Aufnahme des TPMSSystems vorbereitet, wie das gesamte Triumph-Originalzubehör kann es vom offiziellen Triumph-Vertragshändler montiert werden.

Weitere Neuzugänge der Speed Triple-Zubehörpalette sind speziell konstruierte Soft-Gepäcktaschen und formschöne LED-Blinker, die an alle Triumph Sportmodelle passen.

Quelle & Bilder: Triumph

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