Der weltweit wohl bekanntesten Blondine Paris Hilton ist es wieder gelungen für offene Münder zu sorgen. Ausgerechnet in einer so von Männern dominierten Szene will Frau Hilton 2011 kräftig mitmischen: im 125er GP, welcher zu der MotoGP Klasse den Einstieg bildet, startet die Erbin des Hilton Imperiums mit eigenem Team. Das Team SuperMartxé VIP besteht dabei aus den Partnern Nano, Xavi Montero und Ricard Garriga, während Ricard Jové Technischer Direktor des Teams sein wird. Als Fahrer wurden Sergio Gadea und Maverick Viñales verpflichtet.
Woher das plötzliche Interesse von Paris Hilton am Motorrad Rennsport kommt ist unklar. Den Ehrgeiz dazu besitzt Paris Hilton, was auch nicht über ihre ab und zu schusseligen (gekonnt inszenierten) Auftritte hinwegtäuschen sollte. Im Geschäft ist die Blondine knallhart. Mit Christian Lundberg und Rossano Brazz verfügt das Team SuperMartxé VIP über eine solide, technische Basis.
Nun sollten wir dem Team nur noch die Daumen drücken und hoffen, daß im Vertrag keine allzu strenge Bindung zur Farbe Rosa gefordert wird.
Quelle: Motocuatro, Bild: AR
Danke Markus, ich wollte unbedingt das Niveau halten
Das hast du durch die Blume nett umschrieben. So siehts auch aus! Lieber so ein Show Tantchen mit Geld im Rücken, als ein Team was ohne Geld nicht bestehen könnte.
Warum nicht?
Ich finde es ätzend das fehlende Gesprächsqualität immer als signifikanter Pluspunkt für Nonverbale Zwischenmenschliche Beziehungen geltend gemacht wird.
Wenn die für genau soviel Spektakel & Schlagzeilen wie die Besitzerin erzeugen können die auch Rosa mit grünen * sein
An fehlender Kohle kann möglicher Misserfolg nicht liegen.
Wenn Frau Hilton etwas eben ganz besonders gut kann, dann sich selbst ins Showlicht zu rücken. Porno hatten wir schon und wo kann man besser an sein männliches Fanpublikum als beim Motorradrennsport?! :D Ich bin nur gespannt, für was genau Sie dann werben wird.
Naja warum auch nicht, soll das Mädel ruhig Geld ins Team bringen. Schaden wird das nicht. Geschickte Vermarktung ihrer selbst, Frau muß ja im Gespräch bleiben…
Mack