Nach dem Coppa Acerbo benannt, ein Cup der rund um die italienische Stadt Pescara von 1924 bis 1961 stattgefunden hat, benannte Philip Barbican seinen Umbau auf Moto Guzzi V11 Basis. In Weiß/Maroon lackiert und mit klassischen Anbauten versehen wirkt die V11 edel und sportlich zugleich. Von Alpina stammen die bildschönen Speichenräder, für den Klassikfan ein Muss. An der Front hält ein Chromschutzblech den Schmutz vom V2 fern, viele weitere Teile stammen von rossopuro und sind dem Guzzi Fan nur zu empfehlen.
Weitere Änderungen finden sich am Heck, eigentlich nur bestehend aus einer wunderschön geschwungen Sitzbank. Da stört kein Plastik die Linie. Eine durchsatzfreudige Auspuffanlage entlockt dem Motor-Urgestein mehr Sound, verschwunden ist die massige Serienanlage mit dem unschönen Vorschalldämpfer.
Zubehör (vor allem den Alpina Rädersatz für Moto Guzzi) gibt es im Shop bei
Quelle: motoblog.it
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