Schotter, Sand, Flüsse und Asphalt mit tiefen Schlaglöchern: Die diesjährige BMW GS Trophy war für den „Trophy-Reifen“ Metzeler Karoo (T) ein echter Härtetest. Eine Woche lang stellten sich zehn Teams den Herausforderungen im südafrikanischen Gelände. Der robuste Enduro-Reifen machte dabei seinem „wüsten“ Namen alle Ehre. Schon die Entwicklung des Offroad-Allrounders stand bei Metzeler ganz im Zeichen seines harten Einsatzgebietes: sein Namensgeber ist daher die Halbwüstenlandschaft „Karoo”, die sich über fast ein Drittel des südafrikanischen Territoriums erstreckt.
Gerade bei den extremen Beanspruchungen unter der sengenden afrikanischen Sonne konnte der Karoo (T) seine Vorzüge voll ausspielen. Der Metzeler-Reifen machte alles klaglos mit und bereitete selbst in schwierigstem Terrain keinerlei Probleme.
Rallye-Mechaniker Wolfgang Banholzer zieht daher ein positives Resümee:
„Die Jungs haben die Maschinen mit aller Macht über die Piste getrieben, trotzdem mussten wir bei keinem Teilnehmer einen Reifen wegen Verschleiß wechseln. Bei einigen massiven Dellen in den Felgen hat es mich echt überrascht, dass der Reifen überhaupt die Luft gehalten hat und nicht runtergesprungen ist.”
Die legendäre BMW GS Trophy wird alle zwei Jahre an unterschiedlichen Orten der Welt ausgetragen. Dabei dreht es sich nicht nur ums fahrerische Können sondern auch um Teamarbeit, Improvisationstalent sowie körperliche und mentale Fitness. Während für die GS-Fahrer schlussendlich der Spaßfaktor im Vordergrund steht, ist das „Enduro-Abenteuer” für Metzeler eine wichtige Test-Plattform.
Marketingleiter Bernd Evers betont:
„Metzeler ist GS Trophy-Partner der ersten Stunde. Aus gutem Grund, denn der Wettbewerb bietet uns eine hervorragende Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit unserer Reifen auch unter erschwerten Realbedingungen unter Beweis zu stellen. Das Feedback der Fahrer ist zudem ein wichtiges Kriterium bei der Weiterentwicklung unserer Produkte.“
Quelle & Bilder: Metzeler
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