Kawasaki hat sein KX-Erfolgsduo für 2013 rundum überarbeitet. Die neue KX250F: Kawasaki überträgt seine sieggewohnte Motocross-Technologie direkt in die neue KX250F fürs Modelljahr 2013. Eine SFF-Gabel der zweiten Generation, ein stärkerer Motor sowie ein schnell abstimmbares Mapping für die Einspritzanlage sind mit an Bord.
Kawasaki KX250F 2013
- Modernste Federungstechnologie: SFF-Gabel (Separate Function Front Fork) Typ 2
- Gabelgleitrohre mit größerem Durchmesser (φ47 mm >> φ48 mm)
- Umgekehrtes Verbindungselement
- Gabelgleitrohre mit größerem Durchmesser: Erhöhte Steifigkeit bietet vorn besseren Bodenkontakt. Größere Dämpfungskomponenten tragen zu stabilerer Dämpfungs-Performance und verbesserten Fahreigenschaften bei.
Die Typ 2-Konstruktion (umgekehrtes Verbindungselement) hat einen progressiveren Charakter, was eine solide Basis gegen Durchschlagen darstellt, ohne die Fahreigenschaften zu beeinträchtigen. Die neue Innenkonstruktion ist dieselbe, die auch an den Pro Circuit Kawasaki Werks-Racern vom Team Monster Energy verwendet wird.
- Einfaches Motortuning: Auswahl der DFI-Kennlinien-Daten
- Plug-and-play-DFI-Stecker geben dem Fahrer einfachsten Zugriff auf 3 Motorkennfelder für verschiedene Einsatzbedingungen: „Standard“, „Soft“ und „Hard“.
- Jedes der Kennfelder kann mithilfe des KX FI-Abstimmungs-Kits umprogrammiert werden.
- Doppelte Einspritzdüsen tragen zur Leistung bei allen Drehzahlen bei, besonders im hohen Bereich.
- Optimierter Einlass für noch mehr Leistung im hohen Drehzahlbereich!
Der Einlass führt im steileren Winkel an den Zylinder heran, wodurch ein direkterer Weg zur Brennkammer realisiert wird. In Kombination mit einer höheren Verdichtung und anderen Motor-modifikationen bietet dies verbesserte Leistung bei hohen Drehzahlen.
- Schlankere Ergonomie: Ein neuer, um 4 mm schlankerer Rahmen, ein flacheres Tank/Sitz-Design und eine in den Rahmen integrierte Verkleidung bieten mehr Beweglichkeit.
- Petal-Bremsscheiben: Petal-Bremsscheiben vorn und hinten werden durch einen neuen vorderen Hauptbremszylinder und vordere Bremsbeläge für stärkere Bremsleistung und verbesserte Kontrolle vervollständigt.
- Neues Werks-Styling: Das Design im Werks-Styling, schwarz eloxierte Felgen, schwarze Gabelschützer und hintere Kotflügel, die blau eloxierte1 Oberfläche der Federungseinsteller und das blaue Finish einiger Motorelemente verleihen der KX250F einen optischen Auftritt, der ihrer technischen Performance entspricht.
Kawasaki KX450F 2013
Die KX450F ist bekannt für ihre herausragende Performance auf der MX-Strecke. Um das Bike auch weiterhin ganz vorn im Feld zu platzieren, wurde die 2013er-Version an vielen Stellen optimiert. Auf der anderen Seite des Atlantics dominierte diese Maschine das Motocross- und Supercross-Geschehen im letzten Jahr, indem sie in beiden Meisterschaften den Titel gewann. Auch dieses Jahr war die 2012er-KX450F unschlagbar und sicherte sich den AMA Supercross-Meistertitel. In der MX1 fightet die Kawasaki Mitte der Saison 2012 ständig um Podiumsplätze, mit einem bemerkenswerten ersten und zweiten Platz in beiden Läufen in Sevlievo/Bulgarien.
Für 2013 sind die wichtigsten Neuerungen eine neue pneumpatische Upside-down-Gabel (PSF) – erstmals in einem Motocrosser -, ein stärkerer Motor und eine verbesserte Ergonomie. Durch diese Änderungen ist es einfacher geworden, das Bike zu bändigen und es am Limit zu fahren.
- Federung der neuesten Generation: Pneumatische Federgabel, PSF (Pneumatic Spring Fork)
- Eine Gabel modernster Konstruktion ersetzt die Federn durch Druckluft.
- Vorteile der PSF: Verbesserte Durchschlagfestigkeit und Straßenlage. Bei der Kompression ist die von der Druckluft generierte Gegenkraft stärker als die einer Feder; beim Zurückfedern leistet Luft weniger Widerstand als eine Feder.
- Größerer Einstellspielraum: Der PSF-Einstellbereich ist viel größer als der einer AOS-Feder (grau). Fahrer sind nicht auf die „Federungseinstellungen“ Standard und Optional beschränkt.
- Deutliche Gewichtsreduktion: 750 g leichter (insgesamt)
- Leistungsstärkerer Motor: Höhere Leistung bei allen Drehzahlen (besonders im sehr niedrigen bis mittleren Drehzahlbereich) dank überarbeitetem Kolbenboden, überarbeiteten Einstellungen des Steuergeräts, Launch-Kontrollmodus. Das System mit den Spezifikationen der AMA-Werksracer bietet Fahrern unter Bedingungen mit wenig Grip einen Vorteil.
- Auswahl der DFI-Kennlinien-Daten
- Plug-and-play-DFI-Stecker geben dem Fahrer Zugriff auf 3 Motorkennfelder für verschiedene Einsatzbedingungen: „Standard“, „Soft“ und „Hard“. Die Kennfelder können mit dem KX FI-Abstimmungs-Kit umprogrammiert werden.
- Einstellbare Ergonomie: Den Fahrern bieten sich verschiedene Möglichkeiten zur Einstellung ihrer Sitzposition: 4 Lenkereinstellungen und 2 Fußrasteneinstellungen.
- Neue Uni-Trak-Hinterradfederung
- Schlanke, fahrerfreundliche Ergonomie
- Petal-Bremsscheiben
- Werks-Styling: Passend zur neuen Ausführung des vorderen Kotflügels und zum weißen hinteren Kotflügel verleihen die Graphics im Werks-Design, schwarz eloxierte Felgen, schwarze Gabelschützer, die blau eloxierte Oberfläche der Federungseinsteller und die blaue Oberfläche einiger Motorelemente der KX450F ein Aussehen, das ihrem hohen technischen Anspruch gerecht wird.
Bilder: Hersteller / Kawasaki
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