Suzuki präsentiert sich auf der Intermot mit einem überarbeiteten Modellprogramm und stellt mit den GSX-S1000/GSX-S1000F Schwestern zwei attraktive, neue Motorräder vor. Als Antrieb bei der GSX-S dient dabei der Reihen-Vierzylinder der GSX-R1000 K7, welcher in den Jahren von 2005 bis 2008 in der GSX-R 1000 verbaut wurde. Mit seinem eher langhubigen Bohrung x Hubverhältnis bietet sich das Triebwerk förmlich für einen starken Landstraßen-Renner an.
Neben der nackten Version mit dem „S“ im Namen, bieten die Japaner (ebenso wie Kawasaki mit der Z1000) auch eine verkleidete Version namens GSX-S1000F an. Diese soll dank besserem Wind- & Wetterschutz vor allem Tourenfahrer ansprechen.
Suzuki GSX-S1000F:
Suzuki V-Strom 650:
Nach der Einführung der V-Strom 1000 dieses Jahr, widmet sich Suzuki nun auch der V-Strom 650 ABS. Speichenräder sehen nicht nur hübsch und wertiger aus, Sie bieten zudem mehr Offroad-Tauglichkeit, während sich das „Schnabel-Design“ optisch der 1000er Version annähert. Eyecatcher für 2015 ist klar das Sondermodell V-Strom 650XT ABS mit Schutzbügeln, Motorschutz, Kofferset nebst Topcase, Zusatzscheinwerfern, Spoilerscheibe und Handschützern.
Suzuki GSX-R1000:
Endlich bekommt nun auch die große GSX-R für die Saison 2015 serienmäßig ein ABS spendiert. Zudem bietet der Hersteller mit der GSX-R1000 ABS ab nächstem Jahr eine MotoGP-Lackierung an, die wahrscheinlich wie damals die Corona-Varianten schnell ausverkauft sein wird. Weitere Details nannte der Hersteller leider noch keine.
Quelle & Fotos: Hersteller
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