Direkt aus Japan gibt es die ersten Bilder der sportlichen neuen Honda CBR400R. Positioniert zwischen der kleineren CBR250R und der CBR500R, bleibt nur die Frage: kommt die 400er auch nach Deutschland? Preislich attraktiv und mit moderner Technik, lädt die CBR400R förmlich zum ausquetschen auf der Landstraße. Die Verjüngungskur gibt es dann auch für inzwischen ergraute Motorradfahrer kostenlos dazu.
Für den heimischen Markt in Japan produziert, soll die Honda CBR400R auch in anderen asiatischen Ländern angeboten werden. Sprechen wir hier in good old germany noch von rückläufigen Verkaufszahlen, legen China & Co. enorm zu. Angetrieben wird die CBR400R von einem wassergekühlten Zweizylinder mit 400 cm³ Hubraum. Dieser leistet 46 PS bei 9.500 U/min-1 und drückt immerhin 38 NM Drehmoment bei 7.500 U/min-1 auf die Kurbelwelle. Das Trockengewicht gibt Honda mit 192 kg an. Das ist nicht unbedingt leicht zu nennen, war aber im engen Preisrahmen nicht die oberste Prämisse.
Am Fahrwerk kommt eine Telegabel zum Einsatz, die Räder haben gängige Dimesionen mit 120/70ZR17 vorn und 160/60ZR17 hinten. ABS ist optional erhältlich. Bei den Farben hat der Kunde die Wahl zwischen Rot, Schwarz und der sehr gelungenen HRC-Lackierung in Weiß/Rot/Blau.
Thema Preise: um die 5.100 Euro soll die einfarbige Honda CBR400R kosten (ohne ABS). Die CBR400R HRC mit ABS rund 5.700 Euro. Ob Honda Deutschland Sie auch bei uns anbieten wird, ist noch nicht bekannt. Erst Japan, dann der asiatische Raum, dann mit etwas Glück auch hier.
Bilder: Hersteller
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