Die Benzinpreise zeigen wieder einen deutlichen Aufwärtstrend. Nach Angaben des ADAC kostete der Liter Superbenzin im bundesweiten Schnitt am Dienstag 1,452 Euro, 2,7 Cent mehr als in der Vorwoche. Für einen Liter Diesel mussten Autofahrer 1,256 Euro bezahlen, verglichen mit der Vorwoche 3,4 Cent mehr, teilte der Automobilclub am Mittwoch in München mit. Die steigenden Spritpreise trügen zwar dem höheren Ölpreis und dem schwächeren Euro Rechnung, seien aber dennoch deutlich überhöht. Dementsprechend wirken die Gesichter an den Tanksäulen immer gequälter. Schlecht für den täglichen Weg zur Arbeit, schlecht um mit dem Motorrad zu relaxen.
Was passiert nach der Finanzspritze von Deutschland an EU-Partner Griechenland? Sicher scheint aktuell nur eines: auf dem aktuellen Niveau werden die Preise nicht bleiben. Benzin wird auch weiterhin teurer. Wie schön, wenn es noch eine beständige Einnahmequelle gibt die scheinbar alle mit einem Murren registrieren. Im Endeffekt aber trotzdem akzeptieren.
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Quelle & Bild: ADAC
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