Klar, offiziell gibt es nicht wirklich ein Statement von VW. VW-Chef Ferdinand Piëch würde laut der sueddeutsche.de den größten Autokonzern Europas um einen Motorradsparte ergänzen.
Ich hätte gern noch einen kleinen, wertvollen Motorradhersteller drin.
sagt Piëch. Der sich auch gleich ärgert Ducati 1985, als die Italiener massiv in der Krise steckten, nicht gekauft zu haben. Nun ist der Kaufpreis seit damals doch etwas gestiegen.
An dieser Stelle kommt KTM ins Spiel. Der „X-Bow“ wurde mit Hilfe von VW Ingenieuren entwickelt. Eine Basis ist also vorhanden.
Piëch:
Wir diskutieren hinter verschlossenem Vorhang vieles, aber letztlich sind wir uns einig, wenn es um wichtige Dinge geht.
Mit einer Sparte „Motorrad“ könnte VW dann gleichzeitig im BMW Revier wildern. Die Bajuwaren beweisen es seit langem, Auto+Motorrad von einem Hersteller muß sich nicht ausschließen!
Diese News geistert schon etwas länger im Netz herum, doch wird bestimmt noch nicht jeder Wind davon bekommen haben ;-) .
Das ist mir auch schon öfters in den Sinn gekommen…und was machen sie? Lassen den letzten Ostdeutschen Traditionshersteller absaufen! Tja, gemeine Business Welt :-( .
Ja da gibt’s nur einz. MZ kaufen!
Dann hätte VW sein Motorrad, und MZ wäre gerettet.
Markus